Round up (oder: besser als wie Sex)

Ich sage und schreibe so gerne „Round up“, ich weiß nicht, woher das kommt. Hatte ich vielleicht einmal ein prägendes Erlebnis vor dem Giftschrank in der Gartenabteilung? Man weiß es nicht.

Für einen richtigen Blogeintrag reicht meine Motivation nicht, also stöpsel ich euch einfach was zusammen. Die G’schicht vom Jobcenter trage ich irgendwann mal nach – Stoff genug für einen Artikel, und das schon nach dem ersten Besuch.

Also.

Die von mir immer sehr geschätzte Monatsgalerie von Dierk Haasis zeigt dieses Mal 31 Lieblinge. Übrigens gibt es seine Bilder auch zu kaufen, bei Imagekind. Ich habe ich letztes Jahr an meine Familie mit Fotos von Dierk erfreut – ich hoffe zumindest, dass sie erfreut waren, mir hat es jedenfalls viel Vergnügen gemacht, die Bilder zu verschenken. Bilder sind übrigens ein tolles Geschenk für jeden Anlass, habe ich bemerkt: brauchen keinen Platz zum Aufstellen (Platz zum Aufhängen muss natürlich da sein), verfallen nicht, sind kalorienarm, allergenfrei, und man unterstützt auch keine großen namenlosen bösen Riesenfirmen!

Ich habe heute einen sehr interessanten Blogeintrag gelesen, und zwar bei Svenja Hofert: Hartz IV und die Relativität der Faulheit. Lesenswert.

Weiterer Blogfund: My Big Fat Romantic Rebellion.

Ich habe gestern schon ganz streberhaft zwei Weihnachtspäckchen zur Post gebracht. Profitipp: Maxibrief International! Sehr großzügige Formate, günstiger als Päckchen oder Paket.

Nagellacknews: Ich habe meine gesammelten Müller-Rabatt-Abschnitte zusammengenommen (also alle vier) und habe dafür zwei Fläschchen Nagellack von Maybelline gekauft. Die Lacke gehören zu den Colorshow Brocades. Es gibt (bei uns nur) insgesamt vier Farben, meine zwei sind Sapphire Stitch und Woven Skyline. Sind nicht perfekt, aber sehr hübsch, und vor allem kosten sie nur je 1,95 €. Albernerweise hat Maybelline dazu weder Infos noch Bilder auf der eigenen Website, aber egal, auf Nagellack-Blogs ist Verlass! handstands & glitter hat alle Brocades vorgestellt.

Ich habe unlängst zwei schöne Schaffelle erstanden. Eines liegt auf meinem Sessel (Modell Poäng mit schwarzem Gurtgeflecht), eines auf dem Boden. Barfuß auf dem Fell stehen und die Zehen darin vergraben: besser als wie Sex.

Falls hier Experten mitlesen: Weshalb ist es so viel befriedigender, „als wie“ zu sagen als nur „als“?