Das Jahr in Zitaten

Als hätte ich es geahnt! Gestern das Zitat vergessen, aber das ist nur von Vorteil, denn: das heutige war doof. Nehm ich also das von gestern her und stehe da wie eine Eins!

Erst aber mal Musik:

 

 

Sexy Eyes von Dr. Hook – schon immer geliebt, dann völlig vergessen, am Wochenende wieder darauf gestoßen. Hach. Ich habe dann nach meiner Dr.-Hook-Best-Of-CD gesucht, und sie war tatsächlich die hinterletzte CD im untersten CD-Kasten. Hat man auch nicht oft.

Ich höre es seither in der Dauerschleife.

Und es ist mein neuer Klingelton.

Zum Zitat von gestern:

The nice thing about being a celebrity is that, if you bore people, they think it’s their fault.

Henry Kissinger

An der Uni hatte ich eine Dozentin, die ich jetzt mal fast wertfrei als krätzige, übellaunige alte Schreckschraube bezeichnen möchte. Die machte die von mir sehr gefürchteten Language Lab Drills im Sprachlabor, und sie war der Meinung, diejenigen von uns, die Englisch mit deutschem Akzent sprachen, hätten im Anglistikstudium nix zu suchen, weil aus uns könne ja einfach nix werden.

Ich dachte mir damals schon, „Hm, klar, sieht man ja an Henry Kissinger, aus dem ist auch nix geworden!“. Das habe ich leider nicht gesagt, und ich bereue das heute noch.

Ich habe eine ziemliche Schwäche für Henry Kissinger, und zwar aus einem typisch stichhaltigen Grund: Der Mann lebt seit über 70 Jahren in den USA, und er hat nicht nur einen deutschen Akzent, sondern man hört auch noch genau, dass er aus Fürth kommt.

Die Fränkin in mir freut das.

 

Und aus der Güte meines wie ein Füllhorn überquellenden Herzens hier auch noch ein paar Links. Links sind immer gut.

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