Was mich gerade sonst noch so bewegt

Neben dem Bloggen über meinen Zitatekalender gibt es natürlich aktuell noch viele andere Dinge, die mich beschäftigen. Hier eine kleine Auswahl.

1. Der Drecksknöchel ist immer noch nicht abgeschwollen. Nächste Woche soll die erste Schraube raus und ich bin gespannt.

2. Nach fünf Wochen Cast-Tragen bin ich jetzt darauf gekommen, dass ich das Ding nicht nur zum Waschen und Cremen abnehmen kann, sondern auch eine Socke anziehen kann. Ist praktischer als das Teil drüber zu ziehen. Wie sage ich so gerne: Lieber nie als zu spät.

3. Folgendes Produkt und die dazugehörende Beschreibung (von der Rückseite eines lokalen Anzeigenblattes):

 

4. Diese Tasche (mit Laser-Cut!), die in einer der letzten freundin-Ausgaben gezeigt wurde. Die Tasche gefällt mir, im Internet ist sie nicht zu finden. Ich habe Mexx einfach mal angeschrieben und nachgefragt, weil ich natürlich davon ausgehen muss, dass eine weiße Tasche erst im Frühling auf den Markt kommt.

 

5. Meine immer exzessiver werdende Leidenschaft für extreme Nagellackkombinationen. Weil es viel praktischer ist, das nicht auf dem Nagel auszuprobieren, habe ich es auf einem Stück Karton gemacht.

Immerhin: Ein paar gute Kombis sind dabei zu Tage gekommen. Und dabei hab ich nur die Nagellacke genommen, die ich erreichen konnte. Ich musste nicht mal das Nagellackschränkchen dafür aufmachen.

6. Fast vergessen, deswegen nachgetragen: Im Haus meiner Eltern gab es seit jeher ein Regal im feinsten 60er-Jahre-Stil. Nicht so ein Standregal, mehr so ein kastiges Wandbord. Als Kind musste ich das immer abstauben (das war eine meiner Aufgaben im Haushalt). Ich habe neulich spontan den Wunsch empfunden, dieses Regal zu besitzen. Also rufe ich meine Mutter an und frage nach dem Regal. Sie konnte sich auch daran erinnern, aber wie ich auch hat sie das seit Jahren nicht mehr gesehen, sie konnte aber auch nicht sicher sagen, dass das Regal weggeworfen oder weggegeben wurde.

Einige Minuten später der Rückruf: Regal gefunden, und bei Gelegenheit bringen sie mir das mit. Hach. Ein Happy End.