Trinasche. Dreimal dürft ihr raten …

Gerade chatte ich mit einer Freundin auf Facebook.

Mein Post von gestern über Google Analytics hat sie daran erinnert, dass sie selbst viel Kundschaft über das Wort „Trinasche“ bekommt …
Ihr eigener Blogeintrag dazu ist das Lesen durchaus wert, grad wenn man was zum Lachen braucht.

Weniger zum Lachen ist das allerdings, wenn man selbst viel mit Leserbriefen, -mails oder auch Foreneinträgen zu tun hat. Ich frag mich oft ohne jedes Erbarmen:

SIND DIE DENN ALLE BLÖD?

Ich bin der Ansicht, wenn jemand schon eine so ausgesprochene Meinung hat, dass er sie veröffentlichen will, macht er sich auch Gedanken darüber, wie er es den Lesern verständlich nahebringt. Eine Utopie? Vielleicht bin ich da zu altmodisch.

Apropos garnix: „Trinasche“ wird auch im Zusammenhang des Zitats dann vollkommen klar, wenn man es laut liest. Wie Dialektdichtung halt.

5 Gedanken zu „Trinasche. Dreimal dürft ihr raten …

  1. Ok, noch was zum Thema analytische Hölle: ich habe auch einen Blog für meine Langschwänze (ratzenblog.blogspot.com); Google leitet Leute dorthin mit der Sucheingabe „so wurde ich Nudistin“.

    Was soll man da noch sagen?

    1. Hm. Obwohl man schon zugeben muss, dass „Nudistin“ und „Langschwänze“ eine gewisse natürliche Affinität haben!

  2. Naja, ich hatte Pingu nach ihrer Gebärmutter-OP mal als kleine Nudistin betitelt :mrgreen: aber jemand, der nach „so wurde ich Nudistin“ sucht, wird sich glaube ich kaum für Subcutannähte und rasierte Nagetierbäuche interessieren *lol* also nicht daß ich was dagegen hätte, daß jemand, der nach solchen Begriffen sucht, auf Suchergebnisabwegen landet 😉

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