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Die sexy Gewinner!

Ta-da-da-daaa! Großen Trommelwirbel etc. für die glücklichen Gewinner!

Kurze Erklärung: Ich habe die Namen aller Teilnehmer meines Schokoladengewinnspiels bei random.org eingegeben und dann den Zufall die Reihenfolge bestimmen lassen. Die ersten 5 sind die Gewinner. Notar war keiner dabei, leider.

Und die Namen lauten: Tanja Schilling, Frank, mikemacapple, Bine und Dierk.

Bitte schickt mir bis spätestens Freitag eine E-Mail (a.preis@web.de) und sagt mir, an welche Adresse ich die Schokolade schicken soll. Wer sich am Samstag morgen nicht gemeldet hat, dessen Schokolade geht an den nächsten auf der Liste!

Schokolade …

Das wunderbare, aufregende Team von BLYSS hat mir Schokolade geschickt! Und ich muss sagen, schon die Postverpackung ist aufregender und ansprechender als so manch andere Schokolade …

Leute, der Aufreißstreifen geht ganz rundum! GANZ RUNDUM!!!Oder, um meine Muttersprache zu bemühen: gringsrum. Den macht man auf und dann kann man das Ding auseinanderziehen. Hammer. (Hi, und die hübsche Handschrift erst!)

Und ja, ich weiß durchaus, dass ich einen kleinen Stationery-Fetisch habe. Lacht nur. Aber morgen erzähle ich euch was über die Schokolade.

Die ist super.

Und dann wird es euch leid tun, dass ihr mich jetzt verspottet habt.

Italian Stallions

Manchmal finde ich ja in meinem Maileingang im Büro schöne Sachen. Heute beispielsweise ging’s um Sex und italienische Matratzen.

Die Matratze ist mit speziellen Bändern und Griffen ausgestattet, an denen Paare sich festhalten können, wenn die Leidenschaften steigen. Auch gibt es in den Polsterungen zwei sorgfältig gestaltete Gräben, in die der Mann seine Knie platzieren kann für zusätzlichen Halt und Zugkraft. Und schließlich geben die besonders starken Federn in der Matratze sogar der Performance des faulsten Liebhabers noch einen Extra-Schwung.

Die ganze Meldung findet ihr, wait for it, im Ärzteblatt. Braucht ihr nicht lesen, das Beste kennt ihr ja jetzt schon.

Außereheliches Abenteuer

Also, nicht MEIN außereheliches Abenteuer. Ich bin nicht verheiratet.

Gestern bin ich im Büro zufällig ans Telefon gegangen, obwohl es gar nicht meine Schicht war – ich stand aber daneben, und rückblickend war ich darüber so froh wie schon lange über nix mehr.

Ruft da also eine Frau an, sehr aufgelöst, und fleht mich an ein Gedicht zu löschen, dass sie gerade auf einer unserer Seiten eingetragen hat. Sie hat nämlich aus Versehen ihre E-Mail-Adresse in das Kästchen für den Namen eingetragen, so dass die Adresse sichtbar ist, das möchte sie nicht, das sei ihr alle so extrem peinlich, ich solle doch bitte das Gedicht löschen.

Kein Problem, weil ich eh grad an dem Rechner saß, von dem aus ich das machen kann. Ich frage also nochmal nach der E-Mail-Adresse, nach dem Gedicht, nach der Zeit … damit ich das richtige Gedicht finde und löschen kann.

Exkursion: Ich hab die E-Mail-Adresse gleich erkannt, ist eine unserer „Stammkundinnen“, die unsere Gedichtseiten dafür verwendet, mit ihrem Lover zu chatten, anstelle einfach Gedichte einzutragen. Jeden Tag lösche ich Massen ihrer Einträge. Das nur so nebenher.

Während ich also mit meinen virtuellen Fingern durch die Datenbank kruschel, plappert sie weiter. Zuerst hab ich nicht so genau zugehört, weil ich mich auf die Suche konzentriert habe, aber so nach und nach ist es doch eingesickert:

Nicht nur das E-Mail-Versagen war ihr peinlich, sondern generell der Eintrag, weil der an ihren Lover ging. Der verheiratet ist. Genau wie sie selbst. Besagter Lover ist der Vater einer Kindergartenfreundin ihrer Tochter.

Ja, in der Situation würd ich auch eine öffentliche Internetseite als Kommunikationsplattform meiner Wahl verwenden. Oy.

So viel wollte ich von ihrem Leben nicht wissen; ich weiß nicht einmal, ob ich es glauben soll, aber eins ist klar:

Ich hab sehr darüber gelacht.