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Alextravaganza, Tag 12

Wahlnachwehen. Gute Musik. Schmalzige Musik. Alles so lala.

Tja, das war ja wohl nicht so die allumwälzende Wahl, die wir uns vorgestellt/erhofft hatten. Schau mer mal, wie das wird.

Auf dem 26. Alextravaganzachartsplatz (ein Wort dass man nicht oft genug verwenden kann!) finde ich Another Day von Jamie Lidell. Das habe ich übrigens über die üblichen nicht mehr nachvollziehbaren Wege auf YouTube gefunden – „related“, vielleicht?

Das Seltsame ist: Ich könnte schwören dass das damals ein anderes Video war. Aber egal, Lied bleibt gleich gut.

Apropos Musik. Ich stelle bei mir fest, dass richtig gute Musik zum Wohlfühlen ist oft die Musik, für die man sich in der Öffentlichkeit schämen würde und müsste – Air Supply, Barry Manilow, Tom Jones (All Mine! Stripmusik vom Feinsten!) (kann ich mir vorstellen, probiert hab ich das natürlich nie! *hüstel*)

Kostprobe mit authentischem 80er-Jahre-Styling im „Video“: Air Supply mit Even The Nights Are Better.

Hach, ich schmelz dahin.

Freunde der Nacht, das ist nicht lustig, wenn man so einen schmalzigen Musikgeschmack hat. Ich habe eine eigenen Playlist eingerichtet – „extra slushy“ – und mit dem Namen hab ich nicht übertrieben. Ihr wollt gar nicht wissen, was da alles drin ist.

Alextravaganza, Tag 10

Gute Laune! Eklektische Lektüre! Wahlvorfreude!

Hach Kinder, ich bin heute so entspannt und gut gelaunt, ich kann gar nicht anständig bloggen.

Um das übliche Muster mal zu durchbrechen gibt’s heute gleich vorneweg Nummer 28 der Alextravaganza-Charts: Quando Quando Quando. Das fand ich schon immer traumhaft schön, und auf meiner Playlist herrscht die Version von Michael Bublé und Nelly Furtado. Dafür habe ich kein offizielles Video gefunden – fast wollte ich sagen „leider“, das wäre aber gelogen, denn: die Suche hat mich zu diesem Juwel geführt:

Geil ist schon gar kein Ausdruck mehr dafür.

Rasanter Themenwechsel.

Aktuell lese ich übrigens folgende Bücher:

Beyond Heaving Bosoms: The Smart Bitches‘ Guide to Romance Novels
von Sarah Wendell und Candy Tan

Black Wind von Clive Cussler und Dirk Cussler

Got You Back von Jane Fallon

Jonathan Strange & Mr Norrell von Susannah Clarke

Silver Falls von Anne Stuart

A Snowball in Hell von Christopher Brookmyre

Quicksilver von Neal Stephenson

One Good Man von Alison Kent

(Ich frage mich, ob das irgendein stimmiges Persönlichkeitsbild ergibt. Sind hier zufällig ein paar Psychologen im Publikum?!)

Fünf von den Büchern gehören nicht mir, sondern sind geliehen. Gute Freunde erkannt man ja unter anderem auch daran, wie sie auf die panische Äußerung „Ich hab nix mehr zu Lesen!“ reagieren. Sabine, die besteste Freundin auf der ganzen Welt, bringt mir daraufhin immer Büchermengen im zweistelligen Bereich. Ha, meine Freundin, nicht eure, ellerbätsch (Naddel, für dich gilt das natürlich nicht :))!

Und bevor ich’s vergesse: GEHT WÄHLEN!

Ansonsten, ihr wisst es ja inzwischen: Asoziales Gesockse.

Und nur weil ich es so lustig finde:

www.icanhascheezburger.com

Lebkuchenupdate: Ich habe heute ein Gebinde Lebkuchen beim Aldi mitgenommen. Innen drin sind drei Packungen à sechs Lebkuchen, mit jeweils zwei von jeder Sorte. Das bedeutet natürlich, dass ich einen Verlust von sechs Lebkuchen pro Packung habe, weil ich die mit Zuckerguss ja nicht esse. Abgesehen davon sind die LK durchaus ok, sie sind von BURG Lebkuchen in Nürnberg. Ich stärke also mit meiner Sucht die heimische Industrie, dass ist ja dann in Ordnung.

Die glasierten werde ich dem Herzlosen Wesen mitbringen, vielleicht mag sie die ja. Was mich dazu bringt, dass meine Kommentatoren recht frech sind! Normalerweise freut sich die Bloggerin ja wenn es Kommentare gibt, aber irgendwie sind die Leute bei den anderen Blogs nicht so vorlaut.

Ich mach irgendwas falsch.

Neue Regel: In Zukunft gibt’s für unverschämte Kommentare was auf den Hintern. Michi, ich weiß du magst das gern – für dich denk ich mir also was anderes aus 😛