Ich mach mein Blog zur Hure

startmeupcover-shadow

Und zwar überraschenderweise NICHT mit GoogleAds oder einem Affiliate-Programm (obwohl ich das durchaus alles kommen sehe),  sondern ganz anders:

Wir wissen ja alle, dass ich eine große Schwäche für Gewinnspiele habe, und eine noch größere Schwäche für Liebesromane. Und wenn ihr das NICHT wisst,  frage ich mich was ihr hier macht. Gehet hin und findet mehr über mich heraus, und dann besucht mich wieder.

Ach was red ich denn, mir sind alle willkommen! Bleibt also unbedingt da.

Anyhoo. Victoria Dahl, romance-Autorin extraordinaire, und übrigens auch eine sehr eifrige Twitter-Userin (@VictoriaDahl), veranstaltet ein Gewinnspiel. Sie verlost gleich vier ihrer Bücher, drei davon signiert. Eines unsigniert, weil e-Book – aber auch das super.

Die Gegenleistung? Einfach auf ihren Twitter-Account oder ihre Website www.victoriadahl.com verweisen. Da gibt es doch weitaus Schlimmeres!

Wem jetzt eingefallen ist dass er/sie selber auch noch schnell eine anständige romance braucht, kann sich hier bei Amazon was von Victoria Dahl aussuchen – leider ist das Angebot aktuell eher spärlich.

Jetzt wo ich mir das so überlege – ist das überhaupt aufrechte Hurerei, wenn man es aus Liebe zur Sache macht? Obwohl ich es ja eigentlich aus Liebe zur Bezahlung mache.

Verdammt.

Übrigens nehm ich Lesempfehlungen gerne in den Kommentaren entgegen 🙂

3 Gedanken zu „Ich mach mein Blog zur Hure

  1. Also ich würde jetzt nicht gleich von Hure sprechen – der englische Begriff „bitch“ trifft es da besser ;-).
    Aber eigentlich ist dein Blog jetzt ein VictoriaDahlGroupie, ob verhurt oder nicht – wen interessiert’s.
    Wie sagt man so schön in Österreich: „Rüba mim Süba“

    LG, Andreas

  2. HA! „Rüba mim Süba“! Das merk ich mir und zitier das bei der nächsten passenden Gelegenheit. Oder auch unpassend, ich bin da hardcore 🙂
    Darum auch mein ständiger Spruch „Apropos garnix … “ Damit kann man jedes beliebige Thema zu jeder beliebigen Zeit höchst elegant einführen.

    Wenn man EXTREM viel Aufmerksamkeit braucht, funktioniert auch „Apropos Porno!“ ganz gut. Tendenziell besser wenn die Zuhörer vorrangig Männer sind, schon klar.

    Was heißt „Rüba mim Süba“ eigentlich? Die Bedeutung ist klar, aber … „süba“???

Kommentare sind geschlossen.