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Katzen, Kuchen, Spachtelmasse

Katzen, Kuchen, Spachtelmasse – das bestimmt momentan mein Leben. Naja, der Kater macht das schon seit August 2014, als er bei mir einzog. Kuchen bzw. Backen ist eh immer ein Thema, momentan plane ich gerade, welche Plätzchensorten ich dieses Jahr backen werde, und Spachtelmasse bezieht sich auf meinen Flur, der gerade renoviert wird. Das löchrige alte Ding.

Mein Kater und ich haben jetzt den Hattrick des Nicht-Tierschutzes geschafft: Nicht nur halte ich eine Katze allein (Tierschänderin!) in der Wohnung (TIERSCHÄNDERIN!), neulich hat mein 13 Jahre alter Wohnungskater in dieser Wohnung einen Vogel erlegt (VOGELMÖRDER!).

Man sollte ja meinen, meine entsetzlich tierquälerische Wohnungshaltung einer einzelnen Katze verhindere zumindest das wahllose Abschlachten von heimischen Wildvögeln …

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Die große Produktempfehlungsrunde

Eigentlich wollte ich heute etwas über Jobcenter, Pegida und den Vatikan schreiben, aber dazu habe ich gar nicht die seelische Stärke. Vielleicht ein andermal.  Stattdessen berichte ich über einen kleinen schnellen DIY-Erfolg und aktuelle Einkäufe. Ja, hier aufm Blog gibt es einfach alles.

Edit: Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich ja auf die Pegida-Artikel von Dierk Haasis hätte verlinken können. Eine sehr gute Idee:

Der Literaturtipp

Liebe Bürger aus der Mitte

Ungebildet schreiben – gebildet sein: PEGIDA

 Verbot ≠ Verhinderung

Übrigens habe ich vorgestern wieder einmal die Kunstnagelrüstung für meinen Daumennagel gewechselt. Der Sekundenkleber ist auf Dauer der Belagerung durch Händewaschen, Spülen, Duschen und Putzen nicht gewachsen.

Zum DIY-Erfolg:

Mein Kater Louie liegt gerne auf der Heizung in der Küche. Er würde eigentlich überall gerne auf den Heizkörpern liegen, aber der in der Küche ist halt der einzige, der breit genug ist. Damit er da nicht so hart auf dem nackigen Heizkörper liegen muss, habe ich ihm ein Stück einer Fleecedecke draufgelegt. Er fand das ok, ich fand es hässlich, aber noch erträglich. Stücke der selben Decke lagen auch auf den Fensterbrettern in Küche und Wohnzimmer, sowohl zum Schutz der alten dutzendfach unsachkundig lackierten Fensterbretter als auch, damit das arme Katerchen keinen kalten Hintern bekommt. Das hat mir auf Dauer zwar nicht gefallen, mir fiel aber auch keine Alternative ein.

Unschön

Bis ich eines Tages bei T€Di, der Quelle allen Billigramsches und praktischer Haushaltsgüter, Tischsets aus Filz fand. Sofort war mir klar: Das wäre die ideale Lösung für das Fensterbrettproblem.

Also flugs zwei Tischsets erstanden und nach Hause getragen.

MaterialEin erwartungsvoller Kater, zwei Billig-Tischsets, Schneidmatte, Rollschneider (auf Rosalie, dem Lammfell arrangiert).

Es braucht eigentlich keiner Erklärung: Ich habe die Tischsets auf die passende Breite zugeschnitten und, damit sie auf den Fensterbrettern nicht rutschen, hinten ein bisschen Silikon aufgebracht. Quasi Stopper-Katzenmatte.

fertiges ProduktDie Reststücke liegen da grundlos auf der Heizung (inzwischen habe ich damit eine Blechdose ausgelegt, die ich jetzt als Schmuckschatulle verwende).  Aber deutlich zu sehen: Mit dem Filz ist das viel attraktiver als mit der Fleecedecke.

Am ersten Tag war Louie eher skeptisch, vielleicht wegen des Silikongeruchs, aber dann hat er es voll akzeptiert.

Wir sind beide zufrieden.

Akute Kosten: 4 Euro für zwei Tischsets.

Akzeptiert

Jetzt mal im Ernst: Der Kater ist schon besonders goldig, oder?

Themenwechsel.

Ich habe schon vor einiger Zeit die sehr sehr guten Spülschwämme der Edeka-Hausmarke empfohlen. Jetzt kann ich diese Empfehlung ergänzen um das dm-Hausmarken-Spülmittel denk mit ultra nature. Das ist spüliger als die Eigenmarkenspülmittel von Norma und Aldi. Das denk mit spült mit einem Spritzer besser und länger als das von mir zuletzt verwendete Norma-Spülmittel. Ich bin begeistert.

Und nein, ich verstehe selbst nicht, weshalb weder Edeka noch dm mir ein Blog-Sponsoring anbieten!

Wo ich es mir so überlege, wäre bei meinen Blog-Sponsoren auch noch Platz für Faber-Castell – schließlich verwende ich seit Jahren ausschließlich Faber-Castell-Druckbleistifte! Aus Regionalloyalität und Überzeugung. Als nächstes steht ein Druckbleistift in weiß auf dem Einkaufszettel. Mit extra langem Radierer! (Weiß aus Handtaschengründen, zur besseren Auffindbarkeit.)

 

Ich bin die DIY-Königin. (Obacht, bildlastig!)

Zumindest in meinem Haus bin ich die DIY-Königin. Naja, zumindest in meiner Wohnung. Nein, doch, im Haus. Vielleicht sogar in der ganzen Straße. Wurscht.

Nachdem der Zuschuss des Jobcenters auf meinem Konto eingegangen war, habe ich mit meiner Freundin Karin einen Trip zur BayWa gemacht. Meine bayerischen Leser werden das kennen, für alle anderen: Die BayWa war früher, in meiner Kindheit, noch ein Fachhandel für den Agrarbereich, jetzt gibt es da das komplette Baumarktsortiment. Ein Traum. Ja, ich habe eine Kundenkarte.

Bei der BayWa jedenfalls habe ich praktisch alle Zutaten gekauft, die für den Bau eines Arbeitsplatzes in meiner Küche nötig sind. Der Arbeitsplatz ist deswegen in meiner Küche, weil ich weder im Schlafzimmer arbeiten wollte (das sowieso zu klein ist) noch im Wohnzimmer. Die Küche hingegen ist nicht nur enorm groß, es gibt hier auch weder Bett noch Fernseher. Perfekt also.

Hier das Vorher-Bild:

Vorher 1
(Für größere Ansicht anklicken)

Folgt mir auf eine epische Heimwerkerreise!

DIY macht glücklich.

Schon die kleinsten Sachen können mir einen richtigen Zufriedenheitsschub verpassen. Heute war eine solche „kleine Sache“ das Rumhantieren mit Farbe und Dekogelumpe.

Gestern hat mich die besteste Freundin aller Zeiten mit zum Boesner genommen, dem Künstlerbedarfsmegamarkt. Aus Austeritätsgründen konnte/musste ich mich auf nur wenige Einkäufe beschränken: eine Seife und zwei Sorten Farbe.

Über Seife brauche ich euch nicht viel erzählen, die Farbe ist allerdings interessant. Ich habe einen Montana Acrylic Marker gekauft und ein Döschen Inka-Gold, eine kupferfarbene Paste.

Hier klicken für Bilder von meinem meisterhaften DIY-Erfolg!

Die große Bildershow.

Ich erlebe zur Zeit kaum bloggenswerte Sachen. Besser gesagt, ich kann die Sachen, die ich erlebe, nicht bloggen, weil ich mich in einer Form äußern müsste, die mich rechtlich angreifbar macht.

Ok, das lässt mein Leben jetzt interessanter klingen, als es in Wirklichkeit ist. Soll einfach nur heißen: Ich könnte nur ganz furchtbar schlecht über bestimmte Menschen, Unternehmen und Institutionen schreiben. Das wäre vielleicht nicht schlau.

Bitte hier klicken für das große Juli-Piktorial.